“Supertheory of Everything” von Florian Froese-Peeck konfrontiert uns mit einer Installation, die auf den ersten Blick wie ein wissenschaftlicher Aufbau wirkt. Nach kurzer Betrachtung stellt sich aber die Frage nach dem tatsächlichen Zweck der Apparatur, die einem nicht ganz geheuer ist.
Manuel, 13
“Ich denke an die Simpsons und Atomkraftwerke, wo man hinein fasst und in Ruhe irgendwas hochheben kann.”
Birgit, 53
“Um dem Wunsch nach Berührung nachzukommen, betreiben die Menschen einen ziemlich großen Aufwand.”
Karl, 65
“Klinisch, steril, total aufgeräumt und leer.”
Sie möchten mehr über Florian Froese-Peeck erfahren? Hier finden Sie eine kurze Biografie des Künstlers und einen Link zu seiner Website.
Bitte benutzen Sie, aus Rücksicht auf andere Besucher, während Ihres Museumsbesuchs Kopfhörer.
Vielen Dank!